Hier findest du den Blog-Eintrag mit den Ergebnissen der Unterschriften-Aktion: https://blog.regensburg-nachhaltigke.it/2020/04/16/mensaaktion/
Wir werden auch nach dem Unterschriften-Sammeln dran bleiben und auch euch ermutigen wir, dass ihr euch dafür weiterhin stark macht!!
Ihr seid gefragt!
Angebot wird (nicht nur aber zu einem großen Teil) durch Nachfrage bestimmt und wenn ihr hin und wieder auf die veganen Optionen zugreifft oder auf die vom Studentenwerk (STWNO) angebotenen Alternativ-Produkte statt auf die Snacks in Plastikverpackungen von Riesenkonzernen, die wenig für Nachhaltigkeit tun (z.B. Stichwort Nestle und deren tausend Unterkonzerne) .
Denn laut STWNO seien diese Alternativ-Produkte Ladenhüter, weil doch die meisten Studis ihren Gewohnheiten nachgehen und Alt-Bekanntes kaufen.
Probiert also ruhig mal Alternativen aus und klärt auch euer Umfeld auf! Nur so können irgendwann die großen Namen aus unseren Snackregalen verschwinden und damit ein großer Schritt in Richtung Soziale&Globale Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit gegangen werden!
In der Rolle der Konsumierenden Veränderung bewirken
Beim Studentenwerk haben die Konsument*innen Macht! Denn das Studentenwerk bezieht Beiträge der Studierenden (ja das ist euer Semesterbeitrag!) und hat in ihren Besprechungen Vertreter*innen der Studis dabei, die durch unsere Hochschulpolitischen Gremien gewählt werden.
Das STWNO ist also immer kooperativ mit dem Netzwerk Nachhaltigkeit und es konnten schon einige gemeinsame Dinge organisiert werden!
An dieser Stelle sind unbedingt die Website und Social Media-Kanäle des STWNOs zu empfehlen! Woher kommt unser Mensa-Gemüse und das tägliche Mensaessen eigentlich? Was hat es nochmal mit der Abschaffung der Pappbecher auf sich?
Hier eine kleine Zusammenfassung, was bis jetzt so passiert ist: https://stwno.de/de/gastronomie/nachhaltigkeit-im-studentenwerk
Wieso eigentlich die Geschirr-Zurückbring-Aktion?
Genauso wichtig ist, dass ihr weiterhin das Geschirr, die Pfand-Becher usw. zurückbringt, denn dem Studentenwerk gehen jedes Jahr allein ca 8000 Euro an gestohlenem Besteck verloren, weswegen es manchmal zu Lieferengpässen kommt und einfach auf Plastik umgestiegen wird! Tragt also euren Teil dazu bei!